Spielregeln

Spielregeln des Marketing-Verbundes der hessischen Volkshochschulen:

  1. Der Anwenderkreis Marketing setzt sich aus den Marketing-Volkshochschulen in Hessen zusammen. Er ist kein gewähltes Gremium des Hessischen Volkshochschulverbandes (HVV) und ist trotz Anbindung an das hvv-Institut autonom tätig.
  2. Die Geschäftsführung des Anwenderkreises wird durch die Steuerungsgruppe getätigt.
  3. Die Steuerungsgruppe setzt sich aus Vertreter/innen der Volkshochschul-Regionen   (Nord-, Mittel-, Südhessen sowie Rhein-Main/2) zusammen.
  4. Nur Volkshochschulen, die Anwenderrechte des gemeinsamen Corporate Design (CD) vom Bayerischen Volkshochschulverbandes erworben und eine Einführung erhalten haben, können Mitglied des Marketing-Verbundes sein.
  5. Die Volkshochschulen sind verpflichtet, im CD des vereinbarten Hessischen Marketingverbundes aufzutreten.
  6. Abweichungen vom CD-Konzept sind in einem Übergangszeitraum möglich. Dieser Übergangszeitraum wird mit der Steuerungsgruppe vereinbart.
  7. Das gemeinsam erarbeitete Leitbild ist bindend für alle hessischen Marketing-Volkshochschulen.
  8. Die Marketing-Volkshochschulen bezahlen einen vereinbarten Mitgliedsbeitrag pro  Jahr an den Verbund und bringen sich mit Arbeitsleistungen ein.
  9. Das hvv-Institut ist Mitglied des Marketingverbundes. Sein Mitgliedsbeitrag an den Verbund wird durch die Arbeitsleistungen von Bernhard S.T. Wolf, Geschäftsführer, als Koordinator des Marketingverbundes abgegolten.
  10. Die Marketingaktivitäten beziehen sich auf den gemeinsamen Marktauftritt, die Anwenderkreistreffen, den Marketingworkshop, den Innovationstag, die Mitarbeit in Projektgruppen (die vom Anwenderkreis beschlossen werden). Gemeinsames Merchandising, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, Abstimmung von Programmangeboten, Kampagnen etc. sind selbstverständlich.
  11. Die Beschlüsse des Anwenderkreises sind für die Marketing- Volkshochschulen bindend. Die Teilnehmer/innen des Anwenderkreises sind informiert und entscheidungsbefugt (ggf. durch Klärung während der Sitzung).
  12. Der Marketingverbund gewinnt seine Stärke aus dem gemeinsamen Wollen und aktiven Miteinander aller beteiligten Volkshochschulen.

Bad Nauheim, 26.Juni 2007

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